„Sei achtsam und die Welt ändert sich.“ Boah, das ist ein schnell gesagter Satz. Doch wie bin ich denn achtsam? Wie kann ich mehr Achtsamkeit in mein Leben etablieren. Als ich bemerkte, dass ich nachtmittags am Schreitisch sitzend dazu neige, Nüsse unachtsam in mich hinein zu essen (stopfe), kam in mir die Frage auf, warum ich das tue und weshalb ich sie nicht wirklich genieße?
Das Buch von Jon Kabat-Zinn: Gesund durch Meditation, hat mir einen wertvollen Hinweis gegeben. Sind wir achtsam mit dem, was wir tun, so entschleunigt das nicht nur, sondern wir sind wirklich tiefer mit dem verbunden, worauf sich unsere Aufmerksamkeit richtet. Hierin beschreibt er, welch genussvolles Geschmackserlebnis es sein kann, drei Rosinen achtsam zu essen.
Ist es wirklich so einfach? Neugierig wie ich bin habe, ich das gleich ausprobiert. Meine Erfahrungen teile ich hier mit dir in dieser Podcast-Episode. Ich bin gespannt, ob auch du diese simple Übung ausprobieren wirst, nur um dir ein eigenes Gefühl davon zu verschaffen, was ein mehr an Achtsamkeit im Alltag bewirken kann. Lass uns also gemeinsam zu Achtsamkeitsforscher werden.
Sei ebenso neugierig wie ich, höre dir die Episode an, schnapp dir anschließend drei Rosinen und mache deine eigenen Erfahrungen mit bewusster Achtsamkeit. Teile gerne deine Eindrücke mit mir. Ich freue uns von dir zu lesen und antworte dir, sobald es mir möglich ist.
Alles Liebe
Deine
Manuela
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Wir feiern unser 1. Jubiläum, denn Stefanie und ich haben uns nun schon 25. Mal vor dem Mikrofon zum Podcasten getroffen. Dabei haben wir ein buntes Potpourri an Themen angesprochen. Bei der Auswahl inspiriert uns unser Alltag. Wir sprechen über das, was wir erleben und beobachten. Auch wir müssen so manche Hürde nehmen. Ausprobieren, machen, verbessern und auf jeden Fall an der Sache dranbleiben, ist unser Erfolgsgeheimnis.
„Die tägliche Routine sind nun andere“
Dein Podcast Smile to go
Die aktuelle weltweite Herausforderung, die Corona mit sich bringt, verändert auch ihren Alltag. Wie alle, sind auch wir angehalten zu Hause zu bleiben. „Die täglichen Routinen sind nun andere“, sagt Stefanie. Die Welt scheint derzeit eine Atempause zu machen, beobachten beide. Flugzeuge bleiben am Boden, Autobahnen sind leer, es wird viel mehr Zeit mit der Familie verbracht. Wer hätte gedacht, dass Homeoffice für viele eine gute Arbeitsalternative ist.
Ich genieße das derzeitige sanfte in den Tag hineingleiten. Stefanie stellt fest, dass der Alltag funktioniert, wenn man offen ist für neue Konzepte. Somit bringt der Virus, der uns dieser Tage alle in Atem hält, auch so manches Gute mit sich. Zudem kann jeder viel tun, um fit und gesund zu bleiben.
„Naturmedizin und innere Apotheke“
Der Online-Kongress von Stefanie zum Thema „Naturmedizin und innere Apotheke“ kommt somit genau zur richtigen Zeit. Wenn du dich noch anmelden möchtest so folge diesem Link. https://naturmedizinkongress.erkennen-fuehlen-handeln.de/.
Was hast du in letzter Zeit alles geschafft und ist es wert, dass es gefeiert wird? Schreib es uns und wir feieren mit dir deinen Erfolg.
Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
Wer seine Komfortzone immer mal wieder verlässt, schafft Raum für neue Möglichkeiten und Erfahrungen. Neues kann entstehen. Gewohntes wandelt sich. Doch aus der Kuschelecke des Gewohnten und Liebgewonnenen herauszutreten bedarf Mut. Dabei ist Mut vergleichbar mit einem Muskel, der trainiert werden kann. Wer immer mal wieder etwas Neues wagt, der hält ihn geschmeidig. Für Stefanie ist es ein eindeutiges Zeichen für Veränderungsbedarf, wenn permanent ein unterschwelliges Gefühl dir sagt: „Hey, das Leben hat dir noch viel mehr zu bieten, als das tägliche Einerlei.“ Stefanie macht es glücklich, immer mal wieder über sich hinauszuwachsen.
Auch Manuela ist ein Fan davon, Gewohntes mal anders zu machen oder auch Neues auszuprobieren. Dabei haben Komfortzonen auch ihr Gutes, wie Manuela findet. Vertrautes gibt Sicherheit, und Raum zu entspannen. Sie mag daher einen Mix aus gewohnten und neuen Erfahrungen. So kann sich auch Bewährtes weiterentwickeln und regelmäßige Frischekicks geben dem Leben Würze. Doch wodurch zeichnen sich Komfortzonen aus? Manuela hat sich z.B. eine Liste mit den Dingen gemacht, die für sie Routine sind.
Für Stefanie und Manuela ist es gleichermaßen essentiell, groß zu Träumen. Ihre Träume und Visionen locken sie aus ihren Komfortzone. Während Stefanie große Schritte und rasche Veränderung mag, sind es für Manuela eher viele kleine Schritte, die sie ihrem Traum näher bringt. Sie gibt offen zu, dass sie ein Ziel auch schon mal nicht erreicht hat, weil sie sich nicht traute, einen großen Schritt zu wagen. Erst die Gliederung in Teilabschnitte hat ihr geholfen, das Terrain des Gewohnten zu verlassen.
Wie die beiden Podcasterinnen es schaffen, immer mal wieder ins pralle Leben einzutauchen und ihre Komfortzonen hinter sich lassen, erfährst du in der spritzig frischen Unterhaltung. Lass dich von ihnen inspirieren.
Auch freuen sich die beiden, wenn du ihnen deine Erfahrungen schreibst. Was war dein größter Schritt aus deiner Komfortzone? Wie hast du dich dabei gefühlt?
Schreib uns deine Gedanken. Du bekommst auf jeden Fall eine Antwort.
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