Nah, an was hast du gerade gedacht? Wir können nicht nicht denken. Eine Aufforderung wie diese ist die einfachste und schnellste Hypnose, denn während du das liest, entsteht bereits ein Bild im Kopf. Das heißt, wenn jemand sagt, tue dieses oder jenes nicht, dann stellt sich unser Gehirn erst einmal das vor, z. B. einen blauen Elefanten, bis wir feststellen und denken, „ach so, daran soll ich ja nicht denken“. Doch dann ist es bereits passiert. Der Gedanke hat schon stattgefunden.
In dieser Episode erfährst du, warum Hypnose so mich so sehr fasziniert, was Hypnose genau ist und wie sie wirkt. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind unglaublich vielfältig. Neue nützliche Verhaltensweisen zu etablieren, ist auf jeden Fall in den allermeisten Lebenssituationen eine super Idee. Auch erfährst du, wie man aus unangenehmen oder gar beängstigenden Gedankenschliefen wieder herausfinden kann? Denn mit Hypnose lassen sich leicht neue und nützliche Gedanken etablieren, der Körper kann sich gleichzeitig entspannen und wir machen angenehme Erfahrungen. So festigen wir den Glauben daran, dass wir doch bei unserem gewünschten Ziel ankommen.
Hast du bereits Erfahrungen mit Hypnose gemacht? Wie ist es dir dabei ergangen? Wenn du Hypnose gerne einmal erfahren möchtest, dann schreibe mir ein E-Mail an kontakt@carmen-manuela-schmickler.de und wir vereinbaren einen Termin. Ich freue uns von dir zu lesen und antworte dir, sobald es mir möglich ist.
Das Haben und immer mehr haben wollen scheint in unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle zu spielen. Doch es fällt Stefanie und mir auch auf, dass die aktuelle Situation uns Menschen mehr und mehr dazu einlädt, dem Sein größere Aufmerksamkeit zu schenken. Wir beobachten bei uns selbst, dass der Konsum häufig eine eher vorübergehende Befriedung bringt. Diese dauert vielfach nur so lange an, bis eine neue Sache die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Immer häufiger wird uns bewusst, wie wir bei alltäglichen Aufgaben innehalten, um den Zauber des Augenblicks zu genießen. So findet Stefanie einen anderen Weg, wie sie trotzt allem Abstandhaltens ihrer Freundin nahe sein kann.
Das wir Menschen eine gemeinsame Basis haben müssen und uns mehr verbindet als uns der äußere Schein glauben machen will, dafür finde ich einen anschaulichen Vergleich. Dabei wird mir bewusst, dass wir Menschen uns allen Äußerlichkeiten zum Trotz viel ähnlicher sind, als uns Standes- und Statusunterschiede im Außen deutlich machen wollen. Die aktuelle Situation, so unsere Überzeugung, lenkt uns von der Oberflächlichkeit der Dinge zunehmend in unser Inneres.
Wie ist das bei dir?
Was macht dich glücklich? Ist es das Haben schöner oder besonderer Dinge? Sind es die inneren Momente des Glücks oder ist es eine Mischung aus beidem, die dich zufrieden sein lassen, mit dem was ist. Schreibe uns gerne deine Erfahrungen.
Liebgewonnenes kann so seine Tücken haben. Sowohl Stefanie, also auch Manuela trinken am liebsten Wasser. „Wow, wie vorbildlich“, denkst du dir vielleicht. Doch gesteht Manuela, dass sie auch eine Schwäche für Kaffee hat. Sie mag den Geruch, das Ritual eine Kaffeepause einzulegen und etwa Süßes dabei zu naschen. Doch als ihr auffällt, dass ein Verzicht auf den täglichen Kaffee-Kick ihr gar nicht so leicht fällt, wird sie nachdenklich. So erklärt ihr Stefanie als Heilpraktikerin, was Kaffee alles in unserem Körper auszulösen vermag und was passiert, wenn man auf ihn verzichtet. Manuela kann ein Liedchen davon singen. Angefangen von Kopfschmerzen, Reizbarkeit, bis hin zu Rückenbeschwerden, meckerte ihr Körper sie an und forderte: „Gib mir endlich meinen täglichen Kaffee und alles ist wieder gut.“ Wie sie es schafft, diesem Drang nicht nachzugeben, darüber spricht sie in dieser Folge.
Was ist dein liebstes Lieblingsgetränk und warum magst du es so gerne? Ist Tee für dich eine Alternative zu Kaffee? Oder gibt es auch bei dir etwas, was du schon immer mal weglassen wolltest? Dann lass dich von den Impulsen dieser Unterhaltung inspirieren und vielleicht sogar motivieren.
Wenn du magst, dann schreibe uns deine Erfahrungen an podcast.smile.to.go@gmail.com. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.
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Hast du auch manchmal das Gefühl, dass deine Gedanken in einem fort in deinem Kopf herumplappern? Kaum ist ein Gedanke vorüber, kommt auch schon der nächste. Dieses fortlaufende Geplapper im Kopf kann ziemlich lästig sein. So stellen Stefanie und ich die Frage, wer wir wären, hätten wir so manch einen Gedanken nicht? Woran würden wir uns dann gar nicht erst reiben?
Sofort ist Ruhe da, wenn die Gedanken Pause haben
Gedanken über Gedanken
Häufig sind es Kleinigkeiten, an denen wir uns stoßen, die stören und auf ihre ganz eigene Weise beachtet werden möchten. Und sicher ist es auch dir schon passiert, dass aus einer gedanklichen „Mücke“ ein „Elefant“ wurde. Wenn das geschieht, ist doch durchaus die Frage berechtigt, was genau uns in solchen Situationen „anpingt“. Wie fühle ich mich, wenn ich an solchen Gedanken festhalte? Wo und wie macht sich der Gedanke als Gefühl körperlich bemerkbar, z. B. durch Enge oder Weite, durch ein Pochen oder Kribbeln. Wer wäre ich ohne diese Gedanken? Wenn wir so manch eine Überzeugung einfach aus dem „Oberstübchen“ streichen könnten, was wäre dann anders? Wahrscheinlich wäre sofort Ruhe und Frieden da.
Was Stefanie und ich dafür tun, immer mal wieder unsere Gedankenkarussell zu hinterfragen und daraus auszusteigen, dass erzählen wir in dieser Episode.
Wie bringst du deine Gedanken zur Ruhe? Gefällt dir die Methode, von der wir dir erzählen?
Schreib uns gerne deine Erfahrungen. Wir schreiben dir auf jeden Fall zurück.
Wer entscheidet bei dir, der Verstand oder der Bauch? Was ist eigentlich Intuition? Warum entscheiden wir uns manchmal gegen jedwede Vernunft für oder gegen etwas? Viele sprechen vom Bauchgefühl oder von einer weisen inneren Stimme, die uns leitet. Auf ihre ganz eigene Art ist sie klar. Das
Folge deinem Herzen
erklärt, warum wir manche Entscheidungen treffen, obgleich der Verstand etwas anderes bevorzugt.
So ging es Stefanie zum Beispiel bei der Wahl ihrer neuen Wohnung. Sie hatte ein günstiges Angebot und dennoch schlug sie es aus. Das Gefühl, das diese Wohnung in ihr auslöste, war einfach nicht stimmig. Obgleich der Verstand ihr etwas anderes riet, entschied sich für eine andere. „Schon bei der Besichtigung ihres heutigen Zuhauses hatte ich ein Gefühl von Freiheit“, erinnert sich Stefanie.
Intuition kommt aus dem Herzen
Rebelliert der Verstand zu sehr, so ist es gut, die Sache ein wenig ruhen zu lassen und eine Nacht darüber zu schlafen. Entscheide ich mich gegen meine Intuition, so konnte ich schon oft beobachten, dass mein Körper rebelliert. Der Bauch schmerzt oder der Nacken verspannt sich und ich spürte eine innere Unruhe. Diese Anzeichen beruhigen sich meist schnell, wenn ich bei wichtigen Entscheidungen nicht nur auf den Verstand hört, sondern mein Herzen folgt.
Lausche der sich intuitiv entfaltenden Unterhaltung und lass dich von den Erfahrungen von Stefanie und mir inspirieren.
Wie ist das bei dir?
Was geschieht, wenn du auf deine Intuition hörst oder sie nicht beachtest? Welche Rolle spielt der Verstand bei wichtigen Entscheidungen in deinem Leben. Lass uns an deinen Erfahrungen teilhaben. Tipp in die Tasten und schreibe uns eine E-Mail.
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